„Wir müssen uns nicht immer kleiner machen, als wir sind“
Liebe Sportfreundinnen und Sportfreunde,
ich vermute, dass ich den allermeisten von euch aus der Seele spreche, wenn ich sage, dass ich mich zum Abschluss des Jahres 2024 auf ein paar geruhsame Tage freue. Es war in vielen Belangen ein anstrengendes Jahr; eines, das uns nicht nur gesellschaftlich und politisch, sondern auch in der gesamten Breite des deutschen Sports im Allgemeinen und im Deutschen Olympischen Sportbund im Besonderen teilweise extrem gefordert hat. Insbesondere die vergangenen vier Wochen mit der Abberufung unseres Vorstandsvorsitzenden Torsten Burmester, die wir mit der Unterzeichnung eines Aufhebungsvertrags einvernehmlich zu einem friedlichen Ende bringen konnten, waren hart für uns als Organisation und für alle daran Beteiligten. Hätte ich mir einen anderen Verlauf gewünscht? Selbstverständlich! Aber manche Dinge entwickeln sich leider in Richtungen, die man nicht vorhersehen kann, und die entsprechende Handlungen erfordern.
Schauen wir aber zunächst auf die schönen Seiten, die uns 2024 sportlich beschert hat. Ohne Frage überlagern die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele in Paris emotional alles, was der Sportkalender sonst noch zu bieten hatte. Als ich am ersten Wettkampftag live dabei sein durfte, als Lukas Märtens Gold über 400 Meter Freistil aus dem Schwimmbecken fischte, wuchs sofort dieses Gefühl in mir, dass es großartige Spiele werden könnten. Und diese Hoffnung wurde dank der herausragenden Organisation, dank der atemberaubenden Atmosphäre in der Stadt und an allen Venues und auch dank der Leistungen unseres Teams mehr als erfüllt. Ja, wir sind nur noch Zehnter im Medaillenspiegel. Ja, es war das schwächste Abschneiden seit der Wiedervereinigung. Aber: Es waren mehr Goldmedaillen als in Tokio, es waren bis auf Wasserball, Siebener-Rugby und die Fußballmänner alle Teams qualifiziert, die es auch alle mindestens bis ins Viertelfinale geschafft haben. Und hätten wir am Abschlusswochenende nur eine unserer drei Goldchancen genutzt, wären wir im Medaillenspiegel Achter gewesen.
Deshalb sage ich, auch mit Blick auf unsere immer wieder herausragenden Wintersport-Athletinnen und -Athleten: Wir müssen uns im deutschen Sport nicht immer kleiner machen, als wir sind! Wir dürfen durchaus mit Selbstbewusstsein auf die Entwicklung schauen, die auf vielen Ebenen angestoßen wurde und mit viel Akribie und Fleiß weiterverfolgt wird. Knapp 28,8 Millionen Menschen sind in unserem Land in den rund 86.000 Sportvereinen organisiert. Mehr Mitgliedschaften gab es nie, deshalb war die Bekanntgabe dieser Rekordzahl für mich ein Höhepunkt unseres Sportjahres. Diese enorme Zahl zeigt uns, dass wir alle gemeinsam in der Nach-Corona-Phase niemals resigniert, sondern unsere Hausaufgaben erledigt haben und sehr aktiv waren, um so viele Menschen wie möglich in Bewegung zu bringen oder zu halten, was auch dank der Beitragserhöhungen im DOSB möglich ist. Dafür möchte ich allen Beteiligten - explizit auch der Politik für die Bereitstellung notwendiger finanzieller Mittel – meinen herzlichsten Dank aussprechen.
Mehr Wertschätzung für Ehrenamtliche
Ich verschließe aber selbstverständlich nicht die Augen vor den Problemen, die die wachsende Zahl an Sporttreibenden auch mit sich bringt. Vielerorts kommen Vereine an ihre Belastungsgrenzen oder überschreiten diese sogar regelmäßig, weil Sportplätze, Turn- und Schwimmhallen entweder überfüllt oder zu marode sind, um sie zur Nutzung anbieten zu können. Auch ich kenne aus eigener Anschauung Hallen, die noch genauso ausgestattet sind wie vor 40 Jahren, als ich dort als aktiver Tischtennisspieler trainierte. Dieser Investitionsstau, der sich Berechnungen von Experten zufolge auf bis zu 31 Milliarden Euro summiert, ist eine Aufgabe, für die wir in Zusammenarbeit mit der Politik Lösungen finden müssen. Gleiches gilt für eine deutlich höhere Wertschätzung für unsere Trainerinnen und Trainer sowie alle ehrenamtlichen Mitarbeitenden in den Vereinen und Verbänden. Wir sind es diesen Menschen, die das Rückgrat unseres Sportsystems bilden und in freundlichen Reden immer wieder als unabkömmlich für die einzigartige deutsche Vereinslandschaft gepriesen werden, schuldig, endlich mehr für sie herauszuholen als schöne Worte und einen warmen Händedruck. Selbstverständlich weiß ich um die schwierige Haushaltslage, aber es ist unabhängig davon unsere Aufgabe, hier gemeinsam für Verbesserungen zu sorgen.
Manche Menschen, die die Arbeit unseres DOSB begleiten und bewerten, haben in den vergangenen Wochen und Monaten den Eindruck gewonnen, dass wir uns mit der Fülle an Großprojekten viel aufgebürdet, ja, uns an mancher Stelle vielleicht sogar überhoben haben. Bewerbung um die Ausrichtung Olympischer und Paralympischer Spiele; die Schaffung eines Sportfördergesetzes, das wichtige Rahmenbedingungen verbindlich und unabhängig von Regierungskonstellationen festschreibt; dazu die Einführung des Safe Sport Codes im DOSB, der verbindliche Richtlinien für den Umgang mit interpersonaler Gewalt bietet: Natürlich sind das viele große Themen zur gleichen Zeit. Aber auch wenn ich mich ein ums andere Mal besorgt gefragt habe, wie unser hauptamtlicher Vorstand und all die Mitarbeitenden mit diesen Belastungen umzugehen verstehen, kann ich sagen, dass sich niemand bei mir darüber beklagt hat. Das ist für mich ein beeindruckendes Zeichen der Kraft, die im DOSB steckt, und die auch mich antreibt, viele Stunden in mein Ehrenamt als Präsident zu investieren.
Auch wenn intern immer wieder kritisch und kontrovers diskutiert wird, bin ich froh und dankbar, dass wir als Team, als das Präsidium und Vorstand sich verstehen, zusammenhalten und dabei von den Mitarbeitenden mit höchstem Einsatz unterstützt werden. Dafür möchte ich jedem Einzelnen auch im Namen des Präsidiums meinen Dank aussprechen. Im Ausland stehen viele einer deutschen Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele positiv gegenüber, und bei aller kritischer Begleitung dieses Themas durch die Medien und unsere Bevölkerung spricht die Zustimmung von bundesweit mehr als 70 Prozent, die die jüngsten Umfragen ergeben haben, dafür, dass wir unsere Pläne im kommenden Jahr intensivieren und mit dem Internationalen Olympischen Komitee in den „Continuous Dialogue“ eintreten. Die Grundlage dafür, so hat es das IOC uns bestätigt, haben die Aussagen von Bundesinnenministerin Nancy Faeser auf unserer Mitgliederversammlung gelegt, als sie die Autonomie des Sports für unantastbar erklärte. Dieser Schritt war extrem wichtig, nun können wir 2025 die nächsten Schritte gehen. Dafür möchte ich Nancy Faeser an dieser Stelle auch noch einmal ausdrücklich danken.
Safe Sport Code: Meilenstein und Dekadenprojekt
Ich verhehle nicht, dass wir schon in diesem Jahr beim Thema Bewerbung gern weiter gewesen wären, als wir es sind. Auch dass das Sportfördergesetz angesichts des Scheiterns der Ampel-Koalition nun höchstwahrscheinlich erst von der neuen Bundesregierung verabschiedet werden wird, ist nicht das, was wir uns gewünscht hätten. Unterm Strich bin ich mit dem Erreichten aber dennoch zufrieden, was ganz maßgeblich auch daran liegt, dass wir auf der Mitgliederversammlung mit der Einführung des Safe Sport Codes einen Meilenstein setzen konnten. Der organisierte Sport ist die erste zivilgesellschaftliche Organisation in Deutschland, die diesen Schritt gegangen ist. Uns allen ist bewusst, dass die Umsetzung Zeit brauchen wird, nicht umsonst wird der Code im DOSB als Dekadenprojekt bezeichnet. Aber wir haben uns auf den Weg gemacht, eine Kultur des Hinsehens zu schaffen, und eine zu hohe Zahl an negativen und oftmals wirklich widerwärtigen Fällen unterstreicht leider, wie notwendig eine solche Kultur ist. Umso mehr gilt mein Dank unserer Vorständin für Sportentwicklung, Michaela Röhrbein, und ihrem gesamten Team für die Umsetzung des Safe Sport Codes.
Hätte ich die Chance, eine Entscheidung aus dem nun ablaufenden Jahr rückgängig zu machen, würde ich gern die Kommunikation rund um die Vergabe der World Games 2029 an Karlsruhe auf eine ganz andere Ebene heben. Dort sind Fehler passiert, die der Mitbewerber aus Hannover und auch die Ethik-Kommission des DOSB zu Recht moniert haben, und die in dieser Form nicht wieder vorkommen dürfen. Ich habe dafür auf der Mitgliederversammlung um Entschuldigung gebeten und mein Wort gegeben, dass wir alles tun werden, um solche Fehler künftig zu vermeiden.
Ich bin überzeugt davon, dass wir mit der Bestellung von Volker Bouffier als Vorstand mit besonderen Aufgaben für das erste Halbjahr 2025 sehr gut aufgestellt sind, um die anstehenden Herausforderungen, die sich insbesondere durch die Neuwahl der Bundesregierung ergeben, bewältigen zu können. Dennoch brauchen wir schnellstmöglich eine Neubesetzung auf der Position des Vorstandsvorsitzes. Wir erwarten mit Spannung entsprechende Bewerbungen und wollen innerhalb der ersten Jahreshälfte 2025 die Person finden, die das Schiff mittelfristig auf Kurs halten soll. Aber wie beim Sportfördergesetz und der Bewerbungsthematik gilt auch hier: Gründlichkeit und Sorgfalt vor Schnelligkeit.
Lasst mich zum Abschluss noch eine Bitte mit euch teilen. Ich bin selbst in der Freizeit oft auf Sportplätzen oder in Sporthallen unterwegs, schaue mir Fußballspiele oder Turnwettkämpfe an und versuche auch, im Jahr 2025 mein Comeback an der Tischtennisplatte zu geben. Überall, wo ich hinkomme, spüre ich die Freude, mit der alle Beteiligten ihren Sport ausüben. Diese Freude am aktiven Sport dürfen wir niemals vergessen, sondern müssen sie bewahren, denn sie ist das, was uns alle ausmacht und antreibt. In diesem Sinne wünsche ich euch allen besinnliche, friedliche und sportliche Festtage und für 2025 viel Gesundheit, Erfolg und Durchhaltevermögen für die anstehenden Aufgaben.
Euer Thomas
Umfassende Aufarbeitung wahrt Werte der „Hall of Fame“
Die drei Träger der „Hall of Fame des deutschen Sports“ - Sporthilfe, Verband Deutscher Sportjournalisten (VDS) und Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) - wollen mittels einer umfassenden Aufarbeitung von Biografien aus der NS-Zeit die Grundwerte der 2006 ins Leben gerufenen Ruhmeshalle bewahren. Ein Grundpfeiler ist die Einberufung einer neuen Expertengruppe, die die Biografien der Mitglieder im historischen Kontext einordnen und so der Jury eine Handlungsempfehlung geben soll.
„Die Auseinandersetzung auch mit schwierigen Fragen stellt sicher, dass die Sporthilfe-Botschaft - ‚Leistung. Fairplay. Miteinander.‘ - im Sport gültig bleibt. Wir freuen uns deshalb, mit dem angestoßenen Prozess die großartige Botschaft der ‚Hall of Fame des deutschen Sports‘ und ihre Werte zu bewahren“, sagt Karin Orgeldinger, Mitglied des Vorstands der Sporthilfe. „Es bleibt aufgrund der Geschichte unseres Landes eine besondere Herausforderung. Wir verstehen die ‚Hall of Fame‘ als ein Forum, um die Geschichte des deutschen Sports und seiner Persönlichkeiten im Gedächtnis zu bewahren und Diskussionen darüber anzuregen. Deshalb sind wir in dem Kontext immer dankbar für Hinweise zu neuen relevanten Sachverhalten.“
Im März dieses Jahres hatte der Historiker Armin Jäger in einem Beitrag in der Süddeutschen Zeitung veröffentlicht, dass in einigen Mitglieder-Biografien auf der „Hall of Fame“-Website deren NS-Mitgliedschaften nicht oder nur in unzureichender Art und Weise dargestellt waren. In Folge wurde der Sportjournalist und Historiker Erik Eggers von den drei Trägern beauftragt, die einschlägigen Dokumente wie NSDAP-Mitgliederkarteien und Entnazifizierungsakten zu heben. Eggers bestätigte in seinem Bericht an die Träger weitgehend die Erkenntnisse, so dass der sporthistorische Forschungsstand in die betroffenen Biografien auf der „Hall of Fame“-Website eingearbeitet wurden.
„Wir schätzen die Arbeit von Erik Eggers sehr, die er sich mit der Überprüfung der betroffenen Biografien gemacht hat und danken ihm sowie den weiteren Autor:innen, die anschließend die Überarbeitung der Texte für die Website übernommen haben“, so VDS-Präsident André Keil. „Das war eine sehr hilfreiche und wertvolle Vorarbeit, um jetzt den nächsten wichtigen Schritt zu gehen.“
Die in Gründung befindliche Expertengruppe, bestehend aus renommierten Sporthistoriker:innen, hat den Auftrag, eine Empfehlung auszusprechen, ob für einzelne Mitglieder ein Ausschlussverfahren angestoßen werden muss. „Die ‚Hall of Fame‘ hat zwar nicht den Anspruch, wissenschaftlich zu sein. Aber in solch kritischen Fragen sehen wir es als Träger als unabdingbar an, der Jury, die zum Großteil aus den lebenden Mitgliedern der ‚Hall of Fame‘ besteht, eine Einordnung und damit eine Handlungsempfehlung an die Hand zu geben“, sagt DOSB-Präsident Thomas Weikert. Die Entscheidung über einen Ausschluss trägt die Jury, wofür eine Zweidrittel-Mehrheit erforderlich ist.
Mitglieder der „Hall of Fame“, die nach Beschluss der Jury ausgeschlossen werden, würden nicht komplett von der Website gelöscht werden. Vielmehr sollen ihre Biografien - mit entsprechender Begründung – in einer Sonderkategorie weiterhin den Website-Besucher:innen zugänglich sein. Damit soll die „Hall of Fame“ auch dem mit ihr einhergehenden Bildungsauftrag gerecht werden. Aktuell werden die Biografien, die sich in dem Aufarbeitungsprozess befinden, auf der „Hall of Fame“-Website mit einem einleitenden Satz kenntlich gemacht, aus dem hervorgeht, dass diese überprüft werden.
Über die „Hall of Fame des deutschen Sports“:
Die von der Stiftung Deutsche Sporthilfe im Jahr 2006 initiierte „Hall of Fame des deutschen Sports“ ist ein Forum der Erinnerung an Menschen, die durch ihren Erfolg im Wettkampf oder durch ihren Einsatz für Sport und Gesellschaft Geschichte geschrieben haben. Dazu zählen Athlet:innen und Trainer*innen wie Funktionär*innen und Gestalter*innen. Die „Hall of Fame“ soll dazu beitragen, die mehr als hundertjährige Geschichte des deutschen Sports und seiner Persönlichkeiten im Gedächtnis zu bewahren und Diskussionen anzuregen. Aktuell umfasst die Ruhmeshalle, die virtuell im Internet existiert, 131 Persönlichkeiten. Träger sind neben der Sporthilfe der Deutsche Olympische Sportbund und der Verband Deutscher Sportjournalisten.
(Quelle: Deutsche Sporthilfe)
Svenja Feiler und Carina Nigg gewinnen DOSB-Wissenschaftspreis
Mit seinem Wissenschaftspreis zeichnet der Deutsche Olympische Sportbund herausragende sportwissenschaftliche Qualifikationsarbeiten aus.
Zum Wettbewerb 2023/2024 wurden zehn Habilitationsschriften und 32 Dissertationen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen der Sportwissenschaft eingereicht. Die thematische, theoretische und methodische Vielfalt und die hohe Qualität der eingereichten Arbeiten spiegeln den aktuellen Stand der Sportwissenschaft wider. Das Preiskuratorium unter Vorsitz von Prof. Dr. Oliver Höner wählte insgesamt sechs Arbeiten für einen Preis aus. „Der DOSB-Wissenschaftspreis gilt zurecht als der renommierteste Wissenschaftspreis in der deutschen Sportwissenschaft. Der Preis verkörpert bereits seit über sieben Dekaden eine wichtige Verknüpfung von Sportwissenschaft und organisiertem Sport in Deutschland. Noch nie wurden für diesen Preis so viele Arbeiten wie für den aktuellen Wettbewerb eingereicht: 42 Bewerbungen stellen einen Rekord dar. Die ist ein mehr als eindrucksvoller Beleg für die herausragende Bedeutung und man kann dem DOSB zur Ausrichtung dieses traditionsreichen Wettbewerbs nur gratulieren“, so der Kuratoriumsvorsitzende.
Die Titel der mit einem Ersten Preis ausgezeichneten Arbeiten lauten „Financing nonprofit sports clubs – Perspectives on core income sources and financial problems“ von Dr. Svenja Feiler (Deutsche Sporthochschule Köln) und von Dr. Carina Nigg (Universität Bern) Children’s and Adolescent’s Physical Activity and Health: The Role of Urban-Rural Living and Natural Environments”.
Den Zweiten Preis erhält Dr. Freddy Sichting (Technische Universität Chemnitz) mit seiner Arbeit “Genes, environments, and lifestyles - How an evolutionary perspective can help better understand the human locomotor system and its vulnerability to diseases”.
Der Dritte Preis wird sogar dreimal vergeben: Zum einen an Dr. Valeria Eckardt für ihre Dissertation „Better together? Exploring parental experiences in youth soccer from an interpersonal approach”, an Dr. Klaus Seiberth: “Dynamiken der Integration und der interkulturellen Öffnung im Sport” und an Dr. Sinika Timme: “Affective responses during exercise and situated exercise-related decision-making".
Die Preise sind mit einem Preisgeld von insgesamt 12.000 Euro verbunden. Die Festakademie zum Wettbewerb 2023/2024 wird am 31. Januar 2025 im Haus des Deutschen Sports in Frankfurt/Main stattfinden und bildet traditionell den Abschluss des Wettbewerbs. In diesem Rahmen wird DOSB-Präsident Thomas Weikert die Preise persönlich überreichen.
Anmeldungen zur Festakademie sind bis zum 12.01.2025 hier möglich.
(Quelle: DOSB)